Wandern in Südtirol - Schenna und Umgebung

Gehzeit: 2 h 5 min
Länge: 6.788 m
Zur Alpen-Rosenblüte - Ende Juni/Anfang Juli - ist dieser Weg besonders empfehlenswert.

Mit dem Bus nach Verdins zur Seilbahnstation. Von der Bergstation aus in 15 min. zu Fuß zur Mittelstation Hirzerseilbahn, welche bis Klammeben fährt, oder gleich anschließend mit dem Sessellift weiter bis zur Grube. Von dort aus sind es ca. 45 min. bis Klammeben.

In Klammeben (1985 m) startet die einfache Wanderung auf Markierung 40 zur Hirzer Hütte (1986 m).
Von hier folgt man dem Europäischen Fernwanderweg E5 zur Hintereggalm (1970 m) und Mahdalm (1991 m).
Gleich dahinter leicht bergauf zum Rotmoos und über den Almenweg zur Tallneralm (2022 m).
Rechts ab und zurück zur Hirzer Hütte. Auf dem Hinweg geht es zurück zur Bergstation der Hirzerbahn.

Gehzeit: 5 h
Länge: 12.967 m
Vom Ifinger, dem Hausberg von Schenna, genießt man einen großartigen Rundblick.

Da es sich beim Gipfelanstieg um einen gesicherten Klettersteig handelt, sollte eine gewisse Bergerfahrung und Schwindelfreiheit Voraussetzung sein. Zum Abstieg kann man den Weg von der Oswaldscharte über die Streitweideralm zum Taser wählen.

Mit dem Bus bis zur Talstation von Meran 2000. Zuerst mit der Ifinger-Seilbahn hinauf zum Piffinger Köpfl (1900 m; Gastbetrieb) von da auf dem Weg 3 leicht ansteigend in Richtung Missensteinjoch bis zur Wegteilung oberhalb der Waidmannalm, links auf dem breiten Weg 19 A über Grasgelände hinauf zur Oswaldscharte und wieder links kurz weiter zum Gasthaus Kuhleiten (2360 m; hierher 1:30 Std.). Nun auf dem guten Steig 19 westwärts über den Rücken zum Fuß des Berges, auf dem markierten Steig hinauf gegen den Kleinen Ifinger, wo etwa 50 Meter unter dessen Gipfel der Klettersteig beginnt. Auf diesem die Nordflanke querend (gute Sicherungen) zu einer Scharte, dann südseitig kurz hinab und schließlich über ein paar sehr ausgesetzte Stellen (teilweise senkrecht, aber mit guten Eisenketten versehen) empor zum Gipfel des Großen Ifingers (2581 m; ab Kuhleiten 1 Std.).
Der Abstieg erfolgt über die beschriebene Aufstiegsroute (2 Std.).

Variante:
Wer den letzten Aufstieg zum Großen Ifinger nicht wagen möchte, kann stattdessen den Kleinen Ifinger besteigen.
Hierzu geht man auf dem Grat geradeaus über den Grashügel bis zum Gipfel. Der Weg ist leicht und ungefährlich.

Gehzeit: 1 h 50 min
Länge: 5.676 m
Die Stafellhütte ist bekannt für die große Liegewiese mit dem herrlich weiten Rundblick.

Mit der Seilbahn Verdins und dem anschließenden Sessellift erreichen Sie die Grube. Von dort aus wandert man auf Markierung 2 und 8A bis Klammeben. Weiter auf ebenem Weg Nr. 40 südwärts nach Stafell. Von dort aus über Weg 7 zurück in Richtung Grube. Kurz davor scharf links abbiegen und über Steig Nr. 2 bis zur Bergstation.

Variante:
Von der Stafellhütte direkt nach Videgg (Gehzeit 3 h) und dann nach Oberkirn oder über die Videgger Assen nach Videgg und zur Bergstation Oberkirn. (Gehzeit 4 h).

Gehzeit: 1 h 20 min
Länge: 3.920 m
Mit der Verdinser Seilbahn und dann 15 min zu Fuß gelangt man zur Mittelstation Hirzer und dann wiederum mit der Seilbahn nach Klammeben (1985 m). Nach einem kurzen Ab- bzw. Anstieg auf Weg Nr. 40 gelangt man zur Hirzer Hütte (1986 m). Zweimal links abbiegen und über Wiesen hinunter auf Markierung 5B zur Gompm Alm (1806 m). Nun verläuft die Tour auf fast eben verlaufenden Weg (Nr. 2) zur Grube (1805 m).
Von hier kann man nach Oberkirn oder Prenn absteigen.

Gehzeit: 2 h 45 min
Länge: 9.632 m
Der Weg führt von Klammeben über den Weg 40 zur Hirzerhütte (1983 m; Gasthaus "Tallner Alm").
Nun kurz hinauf zur alten Tallner-Alm-Hütte (2017 m), dann auf gutem und schönem Weg (Markierung 1), teils durch Almgelände, teils durch Lärchenwald, weitgehend eben in ca. 1 Std. hinüber zur alten, rustikalen, in Holz errichteten Hütte der Hintereggalm (1990 m; Ausschank) und kurz weiter zur Hütte der Mahdalm (1990 m; ebenfalls Ausschank). Von da nun dem Wegweiser "Tall" folgend auf Steig 2 kurz hinab, dann längere Zeit steile Lärchenbestände querend zu einem Jöchl und hinunter zu den Gampenwiesen und der Gompm Alm (1808 m; Ausschank).
Schließlich teils auf dem alten Fußweg, teils auf breitem Forstweg durch die Wälder hinunter zum Gasthaus Hochwies und Prenn, Mittelstation der Hirzer Seilbahn.

Gehzeit: 1 h 55 min
Länge: 7.214 m
Beim Schennerhof im Dorfzentrum zweigt man zum Katnauweg und Leiterweg ab, der vorbei am Innerleiter zum etwas oberhalb vom Ofenbaur gelegenen Maiser Waalweg führt.
Diesen entlang in nördlicher Richtung und immer eben gelangt man über den Schnuggenbach zum Petaunerhof und weiter zum Riffanerweg, auf dem man wieder zurück nach Schenna gelangt.

Gehzeit: 2 h
Länge: 5.915 m
Von unserem Haus aus zum Wirtshaus Thurnerhof und durch den Wald hinunter zum Maiser Waalweg. Rechts abbiegen und über diesen zum Waalerhaus. Auf dem meist ebenen und teilweise schattigen Weg erreicht man die Hirzer Seilbahn bei Saltaus. Mit dem Linienbus oder auf der anderen Seite der Passer geht es zurück zum Startpunkt.

Gehzeit: 1 h 5 min
Länge: 3.160 m
Am Minigolfplatz vorbei geht es die St. Georgenstraße hinauf bis zum "Rodelstein"; dort zweigt links, etwas steil ansteigend, der Fußweg nach St. Georgen (716 m) ab.

Die freskengeschmückte Rundkirche mit dem herrlichen Rundblick lädt zum Verweilen ein. Leicht ansteigend geht der Weg dann weiter Richtung Waalweg, zweigt dann links ab, führt durch Wiesen vorbei am Krebishof und Lothhof zurück zur Verdinserstraße, 200 m von unserem Haus entfernt.

Sie gelangen aber auch über den Waalweg nach St. Georgen.

Gehzeit: 2 h
Länge: 7.209 m
200 m von unserem Haus entfernt zweigt man rechts ab und gelangt, die Ifingerstraße querend, vorbei am Gasthaus Moareben Richtung Taser Seilbahn/Pichler. Zuvor geht der schöne Waalweg  rechts weg; in südlicher Richtung gelangt man zur romantischen "Katzenleiter" und dann eben weiter zum Brunjaunhof.
Ständig mit der schönen Aussicht auf Meran verläuft der Weg oberhalb von St. Georgen vorbei und steigt dann wieder nach Schenna ab… oder aber man geht den Waalweg bis zur Talstation Meran 2000 weiter und nimmt dann den Bus zurück nach Hause.

Gehzeit: 3 h 40 min
Länge: 11.795 m
Mit dem Bus zur Seilbahnstation Pichler/Taser. Auf diesem schönen, fast ebenen Weg und immer mit herrlichem Blick auf das Meraner Land gelangt man vom Taser über den meist ebenen Taser Höhenweg (Markierung 40) zum Greitererhof und zum Egger.
Weiter führt der Weg über den "Rabenschnabel" nach Gsteier. Etwas anstrengender ist nun der Abstieg über die Straße oder auf dem alten Fußweg nach Schenna.

Variante:
Vom Gasthof Gsteier gleich unterhalb zur Mittelstation der Ifinger Seilbahn und mit dieser hinunter ins Tal.

Gehzeit: 4 h 30 min
Länge: 10.886 m
Eine Bergspitze für Jung und Alt
Mit dem Bus zur Talstation Pichler/Taser. Vom Taser gelangt man mäßig ansteigend auf dem Weg 18 A zur schön gelegenen Ifingerhütte (1815 m; knapp 1:30 Std.).

Hier steigen wir dann den Hang hinauf nach Lenzeben und über den Bergrücken am Ifinger-Süd-West-Kamm (1900 m) geht es weiter zum Gipfel der Lauwand (2251 m), wo man eine herrliche Aussicht genießt. Ab Ifingerhütte knapp 1:30 Std.

Abstieg: Entweder zur Gänze wie Aufstieg (knapp 2 Std.) oder von der Waldlichtung Lenzeben auf Steig 20 durch den Wald hinunter zum querenden Weg 40 und auf diesem nordwärts in weitgehend ebener Waldwanderung, vorbei am Eggerhof (1505 m, Gasthaus), zurück zur Familienalm Taser; ab Lauwand ca. 3 Std.

Gehzeit: 1 h 50 min
Länge: 6.907 m
Die Gerichte der Zmailerbäurin sind eine wahre Gaumenfreude. Mit der Seilbahn geht's zum Taser; über die Zufahrtsstraße Markierung 20 gelangt man zum Schnugger; über den Weg 18B steigt man ab zum Zmailerhof. Über den Höfeweg durch Wiesen und Wald erreicht man den Rastlhof. Die Markierungen 13, 18 und zuletzt 14 bringen den Wanderer zurück nach Schenna.

Gehzeit: 2 h 30 min
Länge: 8.765 m
Von der Familienalm Taser zur nahen "Taser" -Kapelle, auf dem breiten Weg durch die Wiese nordwärts zum Wald (ab hier Wegweiser "Streitweider Alm" und Markierung 40); auf dem breiten Forstweg (schöne Wanderpromenade) eben durch den Nadelwald zum Ende des Forstweges; dann auf dem an felsigen Waldstellen mit guten Holzgeländern abgesicherten Fußweg mehr oder weniger eben durch die Steilhänge weiter und zuletzt kurz mäßig ansteigend zur Alm (1560 m; Ausschank); ab Ausgangspunkt knapp 1:30 Std.
Rückweg wie Hinweg, Gehzeit etwas kürzer.

Gehzeit: 1 h 50 min
Länge: 6.064 m

Von Verdins startet die gemütliche Familienwanderung hinauf zum Verdinser bzw. Schenner Waalweg (Markierung 19).
Durch den Wald führt der schön angelegte und schattige Steig in Richtung Norden zur Waalerhütte.
Zurück geht es anfangs ebenfalls auf dem Waalweg, man zweigt allerdings am Ende rechts ab.

Gehzeit: 1 h 30 min
Länge: 5.044 m
Am Tourismusbüro zweigt nordwärts der Riffianerweg ab und man gelangt zum Maiser Waalweg.
Dann führt der Weg weiter über den Passersteg zur anderen Talseite. Hinter dem Fußballplatz steigt man dann hinauf nach Dorf Tirol.
Rückfahrt mit dem Linienbus möglich.

Gehzeit: 2 h
Länge: 6.500 m
Dort kann man sich von der pflanzlichen Schönheit und der des Schlosses verführen lassen und den Lieblingsort der Kaiserin Sissi kennenlernen. Ein Besuch des Landestourismusmuseums, kurz Touriseum, ist ebenfalls möglich.

Von Schenna führt die Wanderung auf Markierung 3 und 3A vorbei am Schloss Goyen zum Schloss Vernaun.
Kurz darauf scharf rechts abbiegen und am Naifbach entlang (Weg Nr. 15 und 2B) bis zum Schloss Labers spazieren.
Nun zur Hauptstraße und auf dieser in südliche Richtung am Schloss Rametz vorbei. Kurz darauf erreicht man das Schloss Trauttmansdorff mit seiner beeindruckenden pflanzlichen Schönheit. Mit dem Linienbus zurück nach Schenna.